Mandy
Abends werden Bilder wach,
kalter Regen, Großstadt Nacht,
ein Schatten in der Tür
Gesicht hinterm Fenster
Erinnerungen sind
oft wie Gespenster
Morgens, wenn der Tag beginnt
und um mich nur Fremde sind,
ein Lachen irgendwo zerrissene,
Lieder aus einem Radio
und schon träum ich wieder von Mandy.
Du hast ohne zu nehmen gegeben,
doch ich wollt es nicht sehn
oh Mandy
wie ein Licht, so kamst du in mein Leben
heut könnt ich dich verstehen
oh Mandy.
Damals hab ich nicht erkannt.
was in deinen Augen stand
die Welt, in der ich leb
hält nichts von Träumen
seit sie auf Worte hört,
die sich nicht mehr reimen.
Du hast ohne zu nehmen gegeben
doch ich wollt es nicht sehn
oh Mandy
wie ein Licht so kamst du in mein Leben
heut konnt ich dich verstehen
oh Mandy
Nein ich möchte nicht um gestern trauern
ja ich wehre mich, und denke doch dauernd an Mandy
Du hast ohne zu nehmen gegeben
doch ich wollt es nicht sehn
oh Mandy, wie ein Licht,
so kamst du in mein Leben
zurück
heut könnt ich dich verstehn
Oh Mandy,
du hast ohne zu nehmen gegeben
doch ich wollt es nicht sehn
oh Mandy
wie ein Licht, so kamst du in mein Leben
und ich will dich
und du fehlst mir
so sehr
oh Mandy
Musik: Scott English, Richard Kerr
Deutsche Lyrik: Michael Kunze